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Schadstoffe - Wohngifte

 

Gefährliche Wohngifte wie Formaldehyd, PAK, PCB oder PCP sind bekannt. Leider sind dies Substanzen, welche sich über Jahrzehnte in unseren Wohnräumen halten und starke gesundheitliche Beschwerden hervorrufen können. Auch in der heutigen Gesellschaft gibt es zunehmend eine unüberschaubare Anzahl an chemischen Substanzen, die in unseren Wohnräumen Einzug halten. Heutzutage übliche Baumaterialien sind häufig mit Komponenten wie Lösemitteln, Weichmachern, Mottenschutz, Pilzschutz u.v.m. ausgestattet. Die Folgen der Dauerbelastung unzähliger chemischer Verbindungen sind Sensibilisierungen, Reizungen der Atemwege, Schädigungen des Zellgewebes, der inneren Organe sowie des zentralen Nervensystems.

Die Wechselwirkungen chemischer Substanzen im Alltag auf den menschlichen Organismus sind in der Vergangenheit oft wenig berücksichtigt worden. Auch über die Wechselwirkungen chemischer Verbindungen mit physikalischen Feldern werden keine Angaben gemacht.

Der moderne Mensch hält sich bis zu 90% in Innenräumen auf. Hinzu kommt, dass Gebäude aus Umwelt- und Energiespargründen zunehmend luftdichter werden. Eine gute Luftqualität in Innenräumen wird deshalb zunehmend an Bedeutung gewinnen und ist die Basis für Ihr Wohlbefinden in Ihrem Wohnumfeld.

 

Durch gezielte Raumluftmessungen oder die Analyse von Hausstaub und Materialien können mögliche Behandlung mit Holzschutzmittelwirkstoffen, Lösemittel oder Weichmacher festgestellt und entsprechende Sanierungsmaßnahmen eingeleitet werden.